Pfadiheim Chelli, Hünibach - Pfadfinderabteilung Wendelsee - Heiligenschwendi

Le Pfadiheim Chelli, Hünibach - Pfadfinderabteilung Wendelsee est un lieu d'hébergement et d'accueil pour les scouts, situé à l'adresse Kelliweg 53, 3625 Heiligenschwendi, Suisse. Il est facilement accessible en fauteuil roulant et dispose de toilettes non genrées, ce qui en fait un endroit accueillant et inclusif pour tous.

Ce lieu est spécialisé dans l'accueil de groupes et de scouts, offrant une variété de services tels qu'un gîte, un hébergement de groupe, un hostel, un internat, une salle de réunion de scouts, un logement meublé, un entrepôt et un foyer pour jeunes travailleurs. Que vous soyez à la recherche d'un endroit pour accueillir un grand groupe ou pour un séjour plus court, le Pfadiheim Chelli a certainement ce qu'il vous faut.

Le Pfadiheim Chelli est également fier de sa politique LGBTQ+ friendly et d'être un endroit sûr pour les personnes transgenres. Il s'agit d'un lieu où chacun peut se sentir à l'aise et respecté, quelle que soit son identité ou son orientation sexuelle.

En ce qui concerne les avis, le Pfadiheim Chelli a reçu un total de 12 avis sur Google My Business, avec une note moyenne de 4.3/5. Les commentaires des visiteurs mettent en avant la propreté et le confort des lieux, ainsi que l'excellent accueil et le professionnalisme du personnel.

Avis de Pfadiheim Chelli, Hünibach - Pfadfinderabteilung Wendelsee

Manuel Meister

5/5

+ Genialer Ausblick vom Pfadiheim aus
+ Neu renoviert
+ praktische Aufteilung Schlafzimmer Teilnehmer / Leiter
+ moderne Küche
+ grosse Räume
+ schöner Wald
+ erreichbar mit ÖV
+ Feuerstelle & Grill
- kein Geschirrspüler
- keine grosse Spielwiese
- teuer

Guug Mä (“guug”)

4/5

Sonnenuntergang und Aussicht sehr krass aber viele tierchen und viel Staub

Marie Weise

1/5

Auf der Suche nach einem Ort zum mieten für eine Familienveranstaltung, war ich unterwegs... erst im halbdunkeln kam ich, mit meinem VW T5 hier an und fand, einen wunderschöner ruhigen Platz, mit toller Aussicht, einem verlassenen Parkplatz, neben dem Pfadiheim. Toll, hier bleibe ich bis ich wieder fit zur Weiterfahrt bin. Hier störe ich niemanden. Die Lage passt, die Ruhe auch. Und ein guter Platz für ein Familienfest ist auch gefunden.
Wie immer sah ich mich am Parkplatz um, weil ich weiss, dass es ja verboten sein könnte zu parken. Aber da war nichts zu sehen. Denn sonst suche ich mir natürlich einen anderen Ort. Ist ja klar. Ich will nichts falsch machen. Es gibt genug schöne Orte, an denen ich sein darf und willkommen bin. Durch meine Firma, bin ich viel mit meinem VW-Bus unterwegs und arbeite auch darin. Nochmals, ein Schild oder einer Tafel, am Parkplatz, die es mir verbot dort zu sein, sah ich nicht. Wie immer, wenn ich unterwegs bin, sammle ich Zigarettenstummel und sonstiges Müll, der nicht in die Natur gehört bevor ich wieder abfahre. Das ist mein Dank gegenüber der Natur und mein Respekt gegenüber dem Ort an dem ich mich aufhalte. Einen Ort mindestens so zu hinterlassen, wie ich ihn vorfinde ist selbstverständlich. Am Morgen kam ein Auto ,VW Caddy glaub`s, stellte sich quer hinter meinen Bus, sodass eine Wegfahrt nicht möglich war. Und das obwohl genug Parkfelder zur Verfügung standen. Schon die erste Aussage vor der, nicht folgenden Begrüssung war, nun ja "speziell". Herr Töben (der mir die Mahnung wegen Missachtung des richterlichen Verbotes schickte), der wohl für das Pfadilager zuständig ist, stieg mit einem Judendlichen aus und behandelte mich, auch weiter, wie einen Verbrecher. Keine Begrüssung, "Was machen Sie hier? und "Das ist verboten" "Hier stehlen sie uns Holz" "Machen Dreck" "Dafür werde ich Sie verzeigen und Ihre Untriebe kosten 40 CHF" und zeigte auf meine Nachfrage, auf ein kleines unauffälliges Schild am Haus" wo das nachzulesen sei. Ich sagte, "Guten Morgen. Es ist ein sehr schöner Ort hier. Ich habe nichts gestohlen und habe natürlich kein Schild gesehen, dass das parken auf dem Parkplatz verbietet. "Ich habe Müll gesammelt und natürlich keinen dort gelassen sagte ich weiter" Der Herr liess mich stehen und auch sein Auto hinter meinem, erklärte dem Jungen, was dort für ihn zu tun sei und würdigte mich ab dann keines Blickes mehr.
Warum frage ich mich? Warum behandelt man mich, die nichts Böses getan hat und sich keiner Schuld bewusst war, so unfreundlich, stellt sich quer hinter mein Auto und unterstellt mir noch das Holz stehlen? Ich bin sehr traurig und enttäuscht, über so ein herablassendes Verhalten, habe die "Mahnung für wildes Campieren (was nicht stimmt, weil ich nicht campiert habe.)" in Höhe von 52,50 CHF bezahlt und kann nur mit dem Kopf schütteln. Die Zeit, in Ruhe und mit einem freundlichen "Guten Tag" auf mich zuzugehen, hätte uns allen den Tag und die Situation angenehmer gemacht und alle hätten sich besser gefühlt. Sind Sie, tätig für ein Pfadilager? Sie sollen ein Vorbildfunktion für junge Menschen bei der Pfadi sein? Warum verhalten Sie sich so Menschen gegenüber, die Ihnen nichts aber auch gar nichts Böses wollen oder getan haben? Im Gegenteil, ich wollte die Pfadi mieten. Ja eine einzelne Frau, 35 Jahre alt, in Vw T5, ja Herr Többen, das sind die schlimmsten Verbrecher dieser Zeit. So sieht der klassische Einbrecher aus. Da müssen Sie hart und konsequent einschreiten. Wer so unfreundlich wie Sie, mit seinen Mitmenschen umgeht, ist kein Vorbild und kein guter Vermieter/Gastgeber. Nicht für die Kinder & Jugendlichen in der Pfadi und auch nicht zum mieten einer Räumlichkeit. So, das zu meiner kurzen und eindrückliche Erfahrung mit der Pfadi Wendelsee, die ich nun nicht mieten werde und auch nicht weiterempfehlen kann.

Liv Echo

5/5

Tolles Pfadiheim für Lager mit toller Aussicht und sehr freundlicher Heimverwaltung. Gerne wieder 🙂

Benoit Panizzon

4/5

Hammer Aussicht. Dusche, Küche und WC renovationsbedürftig.

Frederick Sauser

5/5

Top Aussicht, Küche, Dusche und Wc top

Christiam Parreño Porras

4/5

Muy bonito para reposar en familia.

Jonathan Pazmino

5/5

Increíble